Eine neue Ära bricht an – doch was tut sich hinter dem Baugerüst? Erfahren Sie mehr über die einzelnen Schritte hin zum Hoteldorf der Zukunft.  

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Mehr Raum für noch mehr Charme

Der einzigartige Charme und die heimelige Atmosphäre des Appenbergs bleiben auch nach dem Umbau erhalten. Die bestehenden Gebäude werden grundlegend saniert, wobei das äussere Erscheinungsbild der Fassaden grösstenteils bewahrt und sorgfältig aufgefrischt wird. Des Weiteren werden neue Holzverkleidungen angebracht, um die heimelige Atmosphäre langfristig zu erhalten.

 

Teile des bisherigen Hauptgebäudes werden schonend zurückgebaut und durch einen modernen Anbau ersetzt. So werden der Restaurant- und Empfangsbereich neu gegliedert, zudem wird das Dachgeschoss entkernt und künftig als Bankettsaal genutzt. Zusätzlich erhält das Hauptgebäude eine offene Bar, eine gemütliche Lounge und hellere, offene Räumlichkeiten, die zum Verweilen einladen.

 

Künftig werden aufgrund der Erweiterung des Hoteldorfs noch mehr Gäste in den Genuss des Appenbergs kommen: Nach dem Umbau werden 48 Hotelzimmer, neun Seminar- und zehn Gruppenräume zur Verfügung stehen. Sie alle werden mit den neuesten technischen Hilfsmitteln ausgestattet und mit modernem Mobiliar bestückt. Die modulare und flexible Möblierung wird für dynamische und individuelle gestaltbare Arbeits-, Sitzungs- und Workshopräume sorgen. Des Weiteren wird der Schallschutz verbessert, um Hotel- und Seminarnutzung klar voneinander abzutrennen.

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Appenberg für alle

Auch die Umgebung des Hoteldorfs wird neugestaltet, um die Begegnungs- und Aufenthaltsqualität zu verbessern. Eine möglichst hohe Barrierefreiheit soll allen Gästen den Zugang zum Appenberg der Zukunft ermöglichen. Zu diesem Zweck werden zusätzliche Wege zur Erschliessung des Areals angelegt und bestehende Wegzugänge auf ein Gefälle von maximal 12 Prozent reduziert. Die Wasserversorgung wird neu angeschlossen, ebenso wie neue Eingangsbereiche als Anbauten realisiert werden, welche die Erschliessungs- und Fluchtwegsituation verbessern.

Projektablauf

April 2024
Baueingabe

Der Startschuss für den neuen Appenberg ist gefallen; das Projekt nimmt Form an.

Oktober 2024
Baubewilligung

Mit Vorliegen der Baubewilligung steht der umfassenden Sanierung nichts mehr im Wege.

Ab November 2024
Submission/Vergabe

Nach der Ausschreibung werden die Bauaufträge erteilt.

Ab Januar 2025 bis Herbst 2026

Bauphase

In der rund zweijährigen Bauphase entsteht der Appenberg der Zukunft.

Herbst 2026
Neueröffnung und 200 Jahre Mobiliar

Pünktlich auf das 200-Jahr-Jubiläum seiner Besitzerin, Die Schweizerische Mobiliar Versicherungsgesellschaft AG, steht die Neueröffnung des sanierten Appenbergs an.