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«Ein Ort, der uns weiterbringt»

Philipp Mischler, die Mobiliar


Heute Vize-Verwaltungsratspräsident des Appenbergs, war Philipp Mischler massgeblich daran beteiligt, dass das Umbauprojekt Fahrt aufgenommen hat. Was der Leiter Markt Management der Mobiliar im Hoteldorf gesehen hat und warum Begeisterung allein noch kein Umbauprojekt vorantreibt, erläutert er im Interview.

Philipp, tatsächlich ist es dir zu verdanken, dass das Projekt Appenberg überhaupt zustande kommt. Wie bist du damals auf das Hoteldorf oberhalb Zäziwils aufmerksam geworden?

Philipp Mischler: Ich habe den Appenberg als Gast kennengelernt. In der Vergangenheit habe ich dort schon einige Seminare und Meetings besuchen dürfen. Dass der Appenberg etwas Spezielles ist, war mir sofort klar.
 

Was hat dich von dessen Potenzial überzeugt?

Dafür reichte ein Blick in die Gesichter der Gäste: Durchs Band sah ich eine tiefe Zufriedenheit. Das war für mich Beweis genug, welch wunderbarer Ort der Appenberg ist und wie gut er bei den Besucherinnen und Besuchern ankommt.
 

Was war vonnöten, damit aus deiner Begeisterung für den Appenberg ein Umbauprojekt dieser Grösse werden konnte?

Meine Begeisterung für den Appenberg hätte in keinem Fall ausgereicht, um ein solches Projekt auch nur anzudenken. Entscheidend war und ist nach wie vor die gemeinsame Vision. Wir alle wollen auf dem Appenberg etwas Grossartiges realisieren. Die Überzeugung, die Unterstützung sowie das Herzblut von vielen Kolleginnen und Kollegen aus der Mobiliar sind nicht nur Treiber des Projekts, sondern absolut unerlässlich, damit wir dessen Realisierung überhaupt in Betracht ziehen konnten.
 

Was ist der Appenberg für dich persönlich?

Der Appenberg ist ein Ort, der uns weiterbringt. Am Schluss sind es jedoch immer die Menschen, die einen Ort einzigartig machen – so ist es auch auf dem Appenberg.
 

Was versprichst du dir vom Appenberg der Zukunft?

Dass er auch in Zukunft Menschen zusammenbringt – seien das Familien oder Gruppen, die auf einem gemeinsamen Ausflug hier übernachten, sich im Restaurant stärken und eine gute Zeit zusammen haben. Oder auch Teams, die sich für Seminare und Workshops von der einzigartigen Umgebung inspirieren lassen. Und auch einzelne Personen, die vielleicht noch keine funktionierende Gruppe bilden – und die genau deshalb den Weg auf den Appenberg finden, um zu einem Team zu werden, sei das in beruflicher oder privater Hinsicht.
 

Worin liegt für dich der grösste Reiz an diesem Projekt?

Ich schätze es sehr, Teil dieses speziellen Projekts sein zu dürfen und etwas Bleibendes mitzugestalten.

Die Realisierung erfolgt in Absprache mit zahlreichen Partnern. Wodurch wird die Zusammenarbeit geprägt?
Alle involvierten Parteien sind begeistert von dem Projekt. Unsere Zusammenarbeit wird daher von einer grossen Freude und einer tiefen Überzeugung geprägt. Wir alle schätzen die Chance enorm, gemeinsam etwas Spezielles zu erschaffen.

«Die zufriedenen Gesichter der Gäste haben mich überzeugt.»

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An der Gesamtsanierung des Appenbergs sind zahlreiche Partnerinnen und Partner beteiligt. Was ist ihre konkrete Aufgabe? Wodurch wird ihre Arbeit auf dem Appenberg geprägt? Und wie wird das Hoteldorf dereinst daherkommen? In unserer Interview-Serie liefern uns die zentralsten Personen einen Einblick in ihre Aufgabe im Projekt.

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